Maria Heller
Maria begleitet Übergangsrituale von Jugendlichen und Erwachsenen und sieht in dieser Arbeit einen wichtigen Beitrag zum naturverbundenen Wandel in der Welt.
Wir sind als Mensch Natur und die Visionssuche ermöglicht uns, das wieder ganz zu be-greifen. Durch dieses schlichte Ritual können wir verbundene, klare und freie Antworten finden. Wir begegnen
uns selbst – pur und unverstellt – hören unseren eigenen Herzensruf, entdecken, was für uns wesentlich ist und welche Schatten uns am Leben hindern.
Jede Visionssuche ist für mich zutiefst Friedensarbeit für dich, die Gemeinschaft und die Erde. Ich gehe dafür, sichere und beziehungsvolle Räume für dieses Ritual zu gestalten. Ich möchte
Menschen jeglichen Alters ermutigen, authentisch und verbunden in der Welt mit ihrem Herzschlag zu wirken.
Dorothea Soppa begleitet als Vision Fast Guide (School of Lost Borders) Menschen bei Lebensübergängen und Krisen und ist als Ärztin in der Frauenheilkunde tätig. Die direkte, tiefe menschliche Begegnung ist ihr in jeder Lebens- und Arbeitssituation das größte Anliegen.
Sie ist passionierte Bergwanderin auch mit Gruppen und verbringt so viel Zeit wie möglich in der Natur. Sei es im Wald, in den Bergen oder im Garten.
Heide Steiner hat 2006 zum ersten Mal an einer Visionssuche teilgenommen und war von der Klarheit und Halt gebenden Struktur dieses Rituals restlos begeistert. Sie hat damals den Kontakt zu ihren eigenen Wurzeln finden können. Dies anderen weiterzugeben ist ihr Anliegen. Als Mutter zweier großer Kinder und Erlebnispädagogin stand sie an einer Weggabelung in ihrem Leben... Heute leitet sie Visionssuchen im Schwarzwald, auf Kreta und in den Vogesen. Mehr über Heide
Ruth Wharton von der School of Lost Borders / USA ist tief verwurzelt in unserer Erde, in ihrem Körper, in dem Visionssuche-Ritual sowie in einer langen Abstammungsreihe von Visionssuche-leiterInnen. Sie schenkt ihren TeilnehmerInnen Liebe im Überfluss während sie scharf und kompromisslos in deren Inneres blickt. Ruth leitet Übergangsrituale in der Wildnis seit sie 21 ist. Ihre Erfahrung erstreckt sich über zwei Jahrzehnte, in denen sie über 1000 Menschen jeden Alters bei Lebensübergängen begleitet hat. Mehr über Ruth
Robin Sheehan, Leiter des eQe Outdoors Wildnistherapie-Instituts in Großbritannien, ist von der School of Lost Borders ausgebildeter Visionssucheleiter, Wildnistherapeut und Klimaforscher. Neben seiner Ausbildung in den USA hat er sich Kenntnisse und Fähigkeiten angeeignet, allein mit den Mitteln unserer steinzeitlichen Vorfahren in den wilden schottischen Landschaften zu überleben. Dies bringt er in einen wildnistherapeutischen Kontext und schafft damit die Möglichkeit für Teilnehmende, sich mit den Lebensbedingungen ihrer Vorfahren zu verbinden. Leidenschaftlich folgt er seinen eigenen Wurzeln und hat eine authentische Schottisch - Piktische Visionssuche entwickelt. Mehr über Robin
Ute Maria Heilmann ist Diplom Pädagogin, initiatische Therapeutin, Visionssucheleiterin und bildet Erlebnispädagogen im Bereich initiatische Naturarbeit und Council aus. Council
und Visionssuche gehören seit fast 20 Jahren fest zu ihrem Leben. Mehrmals im Jahr begleitet sie Menschen (Erwachsene und Jugendliche) bei Übergangsritualen in der Natur.
Schon immer ist die Natur ihre Quelle und ihr Ort der Erholung. Die Begleitung von Menschen ist für sie ein Herzensanliegen und somit geht sie in ihrer Arbeit glücklich ihren Herzensweg. Ute
Maria lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter, einem Hund und einem schönen Garten in Freiburg.
„Die Begleitung von Menschen ist für mich immer wieder beglückend und ein großes Geheimnis. Leben geschieht aus der tiefsten Weisheit eines jeden Menschen selbst heraus. Meine Aufgabe als Begleiterin sehe ich darin, einen sicheren Rahmen und einen tragenden Boden zu gewähren, damit sich angstfrei zeigen kann, was längst reif ist, ins Leben hinein geboren zu werden.“
Hannah Kornelia Kalcher
Kunsthandwerkererin, Visionssucheleiterin, Krankenschwester Psychosomatik, Mediatorin, Tanzleiterin.
„In der Visionssuche berührt mich vor allem die Schlichtheit mit der wir, angeregt durch die äußere Natur, in einen tiefen Kontakt zur eigenen inneren Natur kommen können, um den
Regungen unserer Seele zu lauschen, die eigene, innere Stimme deutlicher zu hören.
In der Ruhe und Zurückgezogenheit und doch geschützt, dürfen alte Wunden heilen. Unser bisheriges Leben erscheint in neuem Licht, wir erspüren den Sinn. Wir nehmen Kontakt auf mit
unseren eigenen, inneren Quellen von Kraft und Weisheit und kehren zurück in reiferes Dasein in der Welt. Aus einem so erneuerten Selbstverständnis, können wir Mut, Klarheit und
Freude für unseren zukünftigen Weg schöpfen.
Es liegt mir zutiefst am Herzen den Raum für diese Erfahrung zu bereiten und Menschen bei ihrer Visionssuche zu begleiten, auf dass sie gesunden, erwachsen und reifen können.“